Nach einem anstrengenden Wochenende mit dem für mich bisher schlechtesten Path of Exile League-Start (Ultimatum), und mittlerweile weiteren Stunden des mühsamen Gerangels, brauche ich unbedingt etwas Beruhigendes auf die Ohren. Wie gut, dass ich erst vor Kurzem diesen genialen Musik-Tipp erhalten habe, denn der Track Abusey Junction von KOKOROKO mit seinen sanften Klängen passt perfekt, um verspätet, aber dafür superentspannt auf ein hoffentlich erfolgreicheres Wochenende hinzuarbeiten.
Wer die Combo bestehend aus Sheila Maurice-Grey (Trompete), Cassie Kinoshi (Altsaxophon), Richie Seivwright (Posaune), Oscar Jerome (Laurence) (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboard), Onome Edgeworth (Percussion) und Mutale Chashi (Bass) gerne unterstützen möchte, der findet auf bandcamp das komplette Album We Out Here: weouthere.bandcamp.com/album/we-out-here.
Und wer mal in den Genuss einer Liveperformance kommen möchte, auch wenn es aktuell noch schwierig scheint, der findet auf der Homepage und Twitter von KOKOROKO die aktuellsten News. Auf Instagram könnt Ihr übrigens ein wenig hinter die Kulissen des Band-Alltags blicken, wirklich tolle Bilder sind dabei.
Ich schließe jetzt meine Augen, stelle den Song auf Dauerschleife und genieße ein bisschen die Wärme und die chilligen Vibes, die das Lied für mich ausstrahlt. Echt stark – so wie auch der Bandname, dessen Wortlaut aus der nigerianischen Sprache Urhobo kommt und »sei stark« bedeutet. Jetzt aber genug gefaselt, genießen ist angesagt. 🙂
Du hast einen ultracoolen Musiktipp, eine liebste Lieblingsband oder kennst einen abgefahrenen Musikclip, den die Welt aka Internet unbedingt näher kennenlernen sollte? Und Du denkst, das würde super zu rushBfast passen? Dann gerne her mit Deinem Tipp, schreibe ihn gleich unten in die Kommentare!