Es gibt so viele lukrative Planeten in Starfield, aber nur wenige bieten die idealen Voraussetzungen für einen Außenposten zum Spielstart. Wer schnell vorankommen möchte, benötigt die passenden Basisressourcen: Eisen, Aluminium und Nickel.
Um so viele Ressourcen auf einmal abzubauen, sind oftmals gleich mehrere Standorte nötig, doch dank der Schwarmintelligenz im Internet wurde auf Bessel III-b eine Stelle gefunden, welche genau diese drei Basisressourcen plus Kobalt und Wasser an einem Standort bietet. Wir zeigen euch in nur wenigen Schritten, wie ihr diesen idealen Punkt pixelgenau auf dem Planeten Bessel III-b finden könnt und was ihr für einen schnellen Start benötigt.
Shopping in New Atlantis
Als allererstes brauchen wir die richtigen Materialien in unserem Inventar, um vor Ort auf Bessel III-b gleich mit dem Bau der Extraktoren loslegen zu können. Dazu besucht den Händler »Jemison Mercantile« in New Atlantis und kauft dort folgende Mengen an Ressourcen ein:


- 15x Aluminium
- 5x Beryllium
- 20x Eisen
- 5x Faser
- 10x Kobalt
- 20x Nickel
- 10x Wolfram
Wie ihr hier bereits erkennen könnt, vier der eingekauften Materialien baut ihr später selbst auf Bessel III-b ab. Das bedeutet: Diese Ressourcen müsst ihr nie wieder einkaufen, da ihr schon bald Unmengen davon in euren eigenen Behältern lagert.
Auf nach Bessel III-b
Das Bessel-Sonnensystem findet ihr auf der Sternenkarte links oben.

Punktgenaue Landung!
Kommen wir nun zum schwierigsten Part des Basenbaus auf dem Planeten Bessel III-b. Wichtig: Bevor ihr auf dem Planeten landet, legt euch jetzt gleich einen neuen Speicherstand an, da die punktgenaue Landung etwas tricky ist.
Um euch zu zeigen, das ihr nun pixelgenau einen bestimmten Landebereich auf Bessel III-b zwischen den drei Biomen Steinwüste, Berge und Hügel treffen müsst, habe ich euch die Punkte übereinandergelegt. Vergrößert euch gerne den Screenshot, damit ihr genau erkennen könnt, wo sich der perfekte Landeplatz befindet.

Solltet ihr den Landeplatz mit der Sicht auf dieses Gebirge nicht treffen, müsst ihr euren zuvor gespeicherten Spielstand laden, denn es ist leider nicht möglich, einen neuen Landeplatz so nah an einem bestehenden zu platzieren.

Sobald ihr gelandet seid, solltet ihr außerhalb eures Cockpits diese dunkle Bergformation erkennen können. Am besten ruft ihr jetzt schon den Baumodus über euren Scanner auf, indem ihr die Taste »R« für »Außenposten bauen« drückt. Nun wandert zum Fuß des Berges, wie ihr es auf dem Bild über diesem Text erkennen könnt.
Genau da wo unser eingezeichneter Pfeil auf den Boden trifft, solltet ihr ebenfalls oben links am Bildschirm die fünf verfügbaren Elemente sehen können. Sollte dies noch nicht der Fall sein sucht, noch etwas genauer in diesem Bereich.

Ein Tag hat mehr als 1.000 Stunden
Sobald ihr nun einen Extraktor auf jeweils eine der Ressourcen gestellt habt, müsst ihr euch um die Energieversorgung kümmern. Baut dazu genügend Windkraftwerke, bis der Energiebedarf gedeckt ist.
Um noch mehr Rohstoffe zu sammeln als die in euren Extraktoren, könnt ihr diese Materialien mit Frachtlinks an von euch gebaute Behälter senden. Dieses Konstrukt aus Behältern und Frachtlinks kann später problemlos erweitert werden. Fügt neue Behälter hinzu und verbindet diese wiederum mit weiteren Frachtlinks und so weiter und so weiter.

Das Geniale an diesem Planeten ist, dass ein Tag dort deutlich länger dauert als auf anderen Planeten. Das bedeutet: Sobald ihr euch Schlafen legt, egal für welchen Zeitraum, produzieren eure Extraktoren viel mehr Ressourcen als irgendwo anders in Starfield.
Weitere Systeme mit guten Ressourcenvorkommen
Ihr sucht noch nach weiteren Systemen in Starfield, die viele oder besondere Rohstoffe enthalten? Dann schaut doch mal in die folgende Liste:
- Narion
- Andraphon
- Sumati
- Voss
- Zamia
- Jaffa
- Schrodinger
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