Eine neue Ladung Tipps für Hunt: Showdown gefällig – dann ran an den Speck und mit noch mehr Wissen erfolgreich durch die bissige Sumpflandschaft. Bevor ich euch mit meinen neuesten Errungenschaften belagere, möchte ich mich nochmals für euer reges Interesse an diesen Guides bedanken – positives Feedback ist immer gut, egal ob Ingame, im Discord oder direkt hier auf der Webseite. Möge das Bayou mit euch sein und immer schön den Kopf unten halten.
Item-Kuddelmuddel

Mit nur einem Tastendruck ist es möglich, die eigene Ausrüstung während des Spiels neu anzuordnen. Dazu eine Waffe oder ein Werkzeug auswählen, welches sich nicht an seinem gewohnten Platz befindet und dann die gewünschte Nummerntaste, auf die der Gegenstand platziert werden soll, gedrückt halten – schon ist die übliche Reihenfolge wieder hergestellt.
Menü-Einstellungen vornehmen

Sich durch Spielmenüs durchblättern ist manchmal wie nerviges Anleitungen lesen, gerade wenn es so viele Menüpunkte sind wie bei Hunt: Showdown. Doch eine dieser Optionen kann ganz klar über Sieg oder Niederlage entscheiden, der Menüpunkt HUD -> »Markiert Interaktionsobjekte«. Sobald diese Einstellung auf »Türen und Fenster ausnehmen« geschaltet wurde, blinken diese nicht mehr, so kann man jederzeit alles was sich davor oder dahinter bewegen würde, deutlich leichter erkennen.
Links herum ist deutlich besser!


Auf dem Vergleichsbild ist ganz klar zu erkennen: Wenn ein Spieler die Deckung zu seiner rechten Seite verlässt, muss er viel mehr von sich preisgeben (viel weiter aus der Deckung herausbewegen), um auf sein Ziel zu schießen als über die linke Seite. Hat man die Regel: Immer über Links zugreifen/pushen erst einmal im Kopf, werden die Duelle deutlich vorteilhafter ausfallen.
Einfach mal durchschlängeln

Mit der Fähigkeit Schlange lassen sich Hinweise und Kopfgelder aus der Ferne und sogar durch dicke Mauern holen, einfach in Luftlinie auf das Objekt zielen und einsammeln. Doch am wertvollsten ist diese Eigenschaft, wenn wie auf dem Screenshot ein schwerer Gegner das Ziel bewacht. Wird der Hinweis ohne Kampf eingesammelt, hat das nächste Team, welches an diesem Hinweis vorbeikommt, eine deutlich schwerere Aufgabe und der Vorsprung zahlt sich jetzt schon aus.
Mach mir den Hundeflüsterer

Die Hunde in Hunt: Showdown können uns schon mal gewaltig einen Strich durch die Rechnung machen, gerade wenn sie als großes Rudel mit bis zu 4-5 Hunden auftauchen. Oftmals hilft da noch nicht mal eine Waffe, die schnell genug feuern kann, um alle flink wegzuballern, denn wer will schon seine Position verraten. Die beste Erfahrung mit diesen lästigen Vierbeinern habe ich mit dem Schlagring in der Hocke und nahe an einem Objekt gemacht, so können uns die Mistviecher nur aus einer Richtung anspringen.
Explosive Gefahr aus dem Nichts

Erfahrene Jäger machen immer einen großen Bogen um alle Fässer auf den Karten, da diese leicht mit einer Stolperfalle zu explosiven Todesfallen werden können. Dazu einfach das rechte Ende (Signalende) der Stolperfalle ganz nah an ein rotes Fass stellen und Schwupps ist die perfekte Falle gestellt. Dabei gilt: Je unauffälliger, desto besser.
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