Zu meinen absoluten Lieblingsfilmen, die ich mir immer wieder anschauen kann, gehören die Indiana Jones Filme von 1981 bis 1989. Genau dieses Setting greift das bald erscheinende 16-Bit Pixelart Spiel Pathway auf.
Grabräuber oder Archäologe?
Ja, die Geschichte von Pathway kommt einem doch bekannt vor: Wir schreiben das Jahr 1936, die Nazis verbreiten Terror auf der Welt und scheuen nicht mal vor Artefakt-Plünderungen aus alten Tempelanlangen zurück, um mit deren geheimnisvoller Macht die Weltherrschaft zu übernehmen. Doch als sie eines Tages unseren Freund Morten gefangen nehmen, machen wir uns auf und ziehen persönlich in den Krieg gegen die skrupellosen Grabräuber.
Modernes Retro-Erlebnis
In Pathway erkunden wir alte staubige Tempel, dunkle Gräber und verschiedene Wüstenlandschaften und kämpfen gegen die überall präsenten uniformierten Plünderer aus Deutschland. Die Spielzüge unserer Charaktere sind rundenbasiert, bekannt aus Spielen wie Mutant Year Zero oder XCOM. Die Grafik erinnert mit ihrer 16-Bit Optik an alte Sega und Nintendo Titel. Dank Pixel/Voxel-Hybridtechnologie hat das Entwicklerstudio Robotality aber noch deutlich bessere Schatten- und Lichteffekte in die Pixelart Grafik zaubern können.
Pathway hat aber noch mehr zu bieten, als nur ein wunderschönes Rundenstrategiespiel zu sein. Jede Kampagne, die man in Pathway startet, ist einzigartig und das dank einer Landkarte, die zu Beginn immer neu generiert wird. Wir müssen wichtige Entscheidungen fällen, wie zum Beispiel: Willst du den Brunnen untersuchen oder die Dorfbewohner retten? Ok, die Entscheidung fällt, glaube ich, relativ einfach aus… !? Und unser Team aus Spezialisten dürfen wir aus einem Pool von 16 einzigartigen Charakteren wählen und verbessern.
Ich mag die Indiana Jones Idee von Pathway und freue mich schon darauf, selber einen Erkundungstrupp zu erstellen, Artefakte zu entdecken und gegen die bösen Entführer taktisch anzutreten.